Dokumentarfilm über die D.E.L.P.H.I.N-Therapie
Sprechen ist Leben
vom Stottern befreit
Der Dokumentarfilm zeigt, wie sehr das Leben in allen Altersstufen durch Stottern
zu einer täglichen Herausforderung und Qual wird und wie sehr sich alles verändert, wenn man davon befreit wird.
Der Titel des Films wurde von den ehemaligen Betroffenen gewählt.
Auszeichnungen bei internationalen Filmfestivals:
12 Therapieteilnehmer:innen
beschreiben ihr Leben mit Stottern und ihre Befreiung daraus
Stimmen aus dem Fachbereich
Dr. phil. Mathias Jung
Philosoph, Autor, systemischer Therapeut
Dr. med. Karl-Heinz Steinsdörfer
Arzt, Psychologischer Psychotherapeut
Christine Merhaut
Sprachheillehrerin, Redaktionsleitung der Fachzeitschrift “mitSPRACHE”, Wien
Dr. med. Christian Fuchs
Landesarzt für Hör- und Sprachbehinderte im Saarland, Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie
Juliane Hosius
Systemischer Coach
Prof. Dr. Annerose Keilmann
Chefärztin des Stimmheilzentrums Bad Rappenau, Past Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP), Studienleitung
Hendrik Hering
Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz, Staatsminister a. D.
Sabine Schütz und Sonja Schütz
Staatl. anerkannte Logopädin / Akademische Sprachtherapeutin B. Sc.
Ein Film von Sabine Schütz und Sonja Schütz
Sabine Schütz
Leitung der Logopädischen Praxis für Stottertherapie
· Begründerin der Stottertherapie
D.E.L.P.H.I.N.
· Staatlich anerkannte Logopädin
· Staatlich anerkannte Erzieherin
Sonja-Marie Schütz
Leitung der Logopädischen Praxis für Stottertherapie
· Akademische Sprachtherapeutin (B.Sc.)
spezialisiert auf die Stottertherapie
D.E.L.P.H.I.N.
· Kommunikationspsychologin
(FH Zertifikat)
Synopsis
Sabine Schütz und Sonja Schütz sind bislang die einzigen Logopädinnen, die das Therapiekonzept „D.E.L.P.H.I.N.“ anbieten. Die dreiwöchige Intensivtherapie wird in Deutschland, in Bad Marienberg, in der Logopädischen Gemeinschaftspraxis für Stottertherapie Schütz durchgeführt.
Die Methode wurde von Sabine Schütz, Logopädin, entwickelt und wird von ihr seit 30 Jahren mit viel Herzblut und Wissen aus dem umfangreichen Erfahrungsschatz in der Anwendung stetig weiter optimiert.
Ihre Tochter Sonja Schütz stieg nach ihrem Studium der Sprachtherapie 2014 mit in die Praxis ein, nachdem sie jahrelang von den Erfolgen der Patienten ihrer Mutter tief beeindruckt war.
Die eigens entwickelte Stottertherapie wurde seit 2007 regelmäßig von den Medien begleitet und in vielen Fernsehberichten dargestellt. Da sich die Menschen mit ihrem Stottern und ihrer Entwicklung in den von den TV Sendern erstellten Beiträgen nicht adäquat repräsentiert fühlten, wuchs in Sabine Schütz und Sonja Schütz der Wunsch, diesen Menschen eine Stimme zu geben innerhalb eines eigenen Films. Das Ziel des Films ist es, den nicht sichtbaren Teil des Stotterns für Außenstehende sichtbar zu machen und die Botschaft der Hoffnung zu verbreiten.