Dokumentarfilm über die DELPHIN Stottertherapie
"Sprechen ist Leben - Vom Stottern befreit "
Der Dokumentarfilm zeigt, wie sehr das Leben in allen Altersstufen durch Stottern zu einer täglichen Herausforderung und Qual wird und wie sehr sich alles verändert, wenn man davon befreit wird.
Der Titel des Films wurde von den ehemaligen Betroffenen gewählt.
12 TherapieteilnehmerInnen
beschreiben ihr Leben mit Stottern und ihre Befreiung daraus.
Stimmen aus dem Fachbereich
Philosoph, Autor, systemischer Therapeut
Arzt, Psychologischer Psychotherapeut
Sprachheillehrerin, Redaktionsleitung der Fachzeitschrift “mitSPRACHE”, Wien
Landesarzt für Hör- und Sprachbehinderte im Saarland, Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie
Systemischer Coach
Chefärztin des Stimmheilzentrums Bad Rappenau, Past Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP), Studienleitung
Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz, Staatsminister a. D.
Staatl. anerkannte Logopädin / Akademische Sprachtherapeutin B. Sc.
Ein Film von Sabine Schütz und Sonja Schütz
Begründerin der DELPHIN Stottertherapie
Staatlich anerkannte Logopädin
Staatlich anerkannte Erzieherin
Akademische Sprachtherapeutin (B.Sc.)
Spezialisiert auf die DELPHIN Stottertherapie
Kommunikationspsychologin (FH Zertifikat)
Auszeichnungen bei internationalen Filmfestivals:
Synopsis
Sabine Schütz und Sonja Schütz sind bislang die einzigen Logopädinnen, die das Therapiekonzept „D.E.L.P.H.I.N.“ anbieten. Die dreiwöchige Intensivtherapie wird in Deutschland, in Bad Marienberg, in der Logopädischen Gemeinschaftspraxis für Stottertherapie Schütz durchgeführt.
Die Methode wurde von Sabine Schütz, Logopädin, entwickelt und wird von ihr seit 30 Jahren mit viel Herzblut und Wissen aus dem umfangreichen Erfahrungsschatz in der Anwendung stetig weiter optimiert.
Ihre Tochter Sonja Schütz stieg nach ihrem Studium der Sprachtherapie 2014 mit in die Praxis ein, nachdem sie jahrelang von den Erfolgen der Patienten ihrer Mutter tief beeindruckt war.
Die eigens entwickelte Stottertherapie wurde seit 2007 regelmäßig von den Medien begleitet und in vielen Fernsehberichten dargestellt. Da sich die Menschen mit ihrem Stottern und ihrer Entwicklung in den von den TV Sendern erstellten Beiträgen nicht adäquat repräsentiert fühlten, wuchs in Sabine Schütz und Sonja Schütz der Wunsch, diesen Menschen eine Stimme zu geben innerhalb eines eigenen Films. Das Ziel des Films ist es, den nicht sichtbaren Teil des Stotterns für Außenstehende sichtbar zu machen und die Botschaft der Hoffnung zu verbreiten.
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